Agile Umgebungen erfordern ein hohes Maß an Selbstorganisation und
neue Formen der Kommunikation. Sascha Demarmels interessiert sich für
die zwischenmenschliche Kommunikation im Rahmen von Agile, Scrum &
Lean und hilft Einzelpersonen, Teams und Gruppen bei der konstruktiven
Zusammenarbeit. In ihrem neuen Buch befasst sie sich mit diesen Themen:
- Was ist Agilität? - Was ist agile Kommunikation? - Was für Ansprüche stellt ein agiles Umfeld an Kommunikation? - Wie lässt sich Kommunikation im agilen Kontext unterstützen?
Inhaltsübersicht Teil 1: Kompakte Einführung ins Thema Teil 2: Wichtigste Begriffe auf je einer Doppelseite erklärt Teil 3: Fallbeispiele Mit Praxistipps, Beispielen, Illustrationen, Literatur und Links
Sascha Demarmels beschäftigt sich seit über zehn Jahren mit Kommunikation und Interaktion im beruflichen Kontext. Nach ihrem Studium der Germanistik, Kommunikationswissenschaft und Medienforschung sowie Filmwissenschaft hat sie im Bereich der Sprachwissenschaften promoviert. Ihre Doktorarbeit beschäftigt sich mit Emotionalisierungsstrategien auf politischen Plakaten. Danach arbeitete sie als Projektleiterin in angewandten Forschungsprojekten sowie als Dozentin für Aus- und Weiterbildungen an verschiedenen Hochschulen. Mit Kommunikation 3.0 bietet sie als Agile Communication Coach verschiedene Dienstleistungen im Bereich von agiler Kommunikation an.
Ein Event, der die Gäste begeistert und lange in Erinnerung bleibt – das wünschen sich alle Eventveranstalter. Doch was motiviert das Eventteam zu Höchstleistungen und wie lässt sich das Budget möglichst effektiv einsetzen? Dieses Handbuch unterstützt Sie auf dem Weg zu Ihrem perfekten Event: von der Planung über die Umsetzung bis zur Nachbereitung. Simon Huwiler und Markus Markwalder, Eventprofis mit langjähriger Erfahrung, wissen: Events muss man leben, fühlen, erfahren. Ihre Tipps und Anregungen aus der Praxis sowie Erfolgsstorys von Eventmanagern aus Kultur, Business, Sport und Gastronomie zeigen, worauf es beim Eventmanagement wirklich ankommt.
«Eventmanagement ist wie Fussball. Alle wissen, wie es geht, aber nur die wenigsten können von sich behaupten, dass sie Profis sind. Dieses Buch lege ich all jenen ans Herz, die sich im weitesten Sinne mit der Organisation von Anlässen befassen». Frank Baumann, Werbefachmann
Stichworte von A bis Z
Botschafter – Budget – Catering – Datum und Terminfragen – Debriefing – Erlebniswelt – Eventagentur – Eventkonzept – Eventziele – Folge-Event – Klassische Werbung/Direct Marketing – Medienarbeit – Medienkonferenz – Medien- und Kommunikationsplanung – Merchandising – Messeauftritt – Messestand – Netzwerken – Notfall- und Sicherheitskonzept – OK-Sitzungen – Organisationskomitee (OK) – Pricing – Regiebuch – Risiko- und Krisenmanagement – Signaletik – Smartphone – Social Media – Sponsoring – Sponsoringvereinbarung – Storytelling – Team-Kommunikation – Technik – Termin- und Aufgabenplanung – Unique Selling Point (USP) – Unterkunft – Veranstaltungsort – Versicherungen und Bewilligungen – Very Important Person (VIP) – Virtual Reality (VR) – Volunteers – Website – Wow-Effekt – Zielgruppe
Die Autoren
Simon Huwiler hat an der Hochschule für Wirtschaft Luzern (HSLU)
Betriebsökonomie mit Vertiefung Kommunikation und Marketing und am
Medienausbildungszentrum in Luzern (MAZ) Journalismus studiert. Er ist
für verschiedene Unternehmen als Kommunikationsspezialist im Einsatz.
Simon Huwiler hat in verschiedenen Organisationskomitees mitgewirkt und
von Sportevents über Tagungen bis hin zu Messeauftritten viele Arten von
Events mitorganisiert.
Markus Markwalder hat an der Hochschule für Wirtschaft Luzern (HSLU)
Betriebsökonomie mit Vertiefung Tourismus und Mobilität studiert. Seit
vielen Jahren organisiert er die für die Region Arosa wichtigsten und
erfolgreichsten Events – das Arosa Humorfestival und die Arosa
ClassicCar. Als Geschäftsführer der paveno GmbH berät und unterstützt
Markus Markwalder Unternehmen bei der Organisation von Events.
Die Finanzkrise hat deutlich gemacht, dass Geldsystem und Währung entscheidenden Einfluss auf das Funktionieren unserer Wirtschaft nehmen – und dieses auch empfindlich stören können. Entsprechend ist das Vertrauen in das bestehende Finanzsystem stark erschüttert. Gibt es nicht ganz andere Geld- und Währungsmodelle? Solche, die wieder ein festes Fundament für eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaft bilden könnten? Jens Martignoni gibt in einfacher und knapper Form einen Überblick über die aktuelle Diskussion zum Thema alternative Währungen und stellt die erfolgreichsten Beispiele vor. Dabei spannt er den Bogen von Quartier- und Lokalwährungen über Gutscheinsysteme bis hin zu neuesten Entwicklungen der Fintech. Das Buch vermittelt Leserinnen und Lesern das Wissen, um sich zu orientieren, mitzureden und auch mitzutun, indem sie selbst solche Währungen nutzen oder sich an neuen Konzepten beteiligen.
Jens Martignoni, *1963, MBA, Ing. FH, doktoriert und forscht an der Universität Köln zum Thema Komplementärwährungen und Genossenschaften und arbeitet als Mitgründer des Vereins NetHood in Zürich an internationalen Forschungsprojekten zu Gemeinschaftswährungen, Netzwerken und Commons. Er ist außerdem Gründungsmitglied und Geschäftsführer des Vereins FleXibles, welcher sich seit 1992 in alternativen Wirtschafts- und Geldfragen engagiert, und Dozent für Management an der Fernfachhochschule Schweiz.
Controlling für Manager und Unternehmer
Controlling als Steuerungs- und Führungsinstrument – einfach und verständlich
ISBN 978-3-03909-227-7
214 Seiten · flexibler Einband 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2017
Fr. 34.90/Euro 31.40
Zum Buch
Controlling ist ein unverzichtbares
Instrument zur Unternehmensführung und -steuerung. Die Autoren
beschreiben eindrücklich, wie Controller und Manager/Unternehmer mit
einem wirksamen Controlling-Konzept erfolgreich zusammenarbeiten.
Führungskräfte, Studierende in den
Fachgebieten Betriebswirtschaft, Rechnungswesen, Marketing und
Controlling, Wirtschaftsingenieure und technische Kaufleute
Die Autoren
Markus Speck, Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling,
war über viele Jahre in verschiedenen Führungsfunktionen für einen
internationalen Technologiekonzern im Einsatz. Seine Tätigkeiten
umfassten Aufbau und Leitung des betrieblichen Rechnungswesens,
internationales Controlling sowie Leitung Business Excellence einer
Konzernsparte. Heute stellt er sein Wissen und seine Erfahrungen als
selbständiger Unternehmensberater und Coach zur Verfügung. Als Dozent
und Trainer liegen seine Schwerpunkte auf dem betrieblichen
Rechnungswesen, Controlling und finanzieller Führung. Er unterrichtet zu
diesen Themen an verschiedenen Wirtschaftsfachhochschulen.
Andreas Wolfisberg, Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und
Controlling, gewann fundierte Kenntnisse im betrieblichen Rechnungswesen
und Controlling in grossen Industrieunternehmen. Im internationalen
Umfeld zweier börsenkotierter Unternehmen zeichnete er als Corporate
Controller verantwortlich. Er ist heute stellvertretender
Geschäftsführer im Management eines bedeutenden Schweizer
Pionierunternehmens. Als Dozent ist er seit vielen Jahren im
betrieblichen Rechnungswesen und in der Konzernrechnungslegung aktiv.
Bruno Röösli, Eidg. dipl. Experte in Rechnungslegung und Controlling,
war über viele Jahre leitender Controller und Betriebswirtschafter in
einem grossen Industrieunternehmen. Zusätzlich vermittelte er sein
theoretisches und praktisches Wissen an verschiedenen Fachhochschulen
und Lehrgängen zu eidgenössischen Prüfungen auf dem Gebiet
Betriebsbuchhaltung und Controlling. Er ist heute selbständiger Berater
für den Aufbau von Controlling-Konzeptionen und die Durchführung von
betriebswirtschaftlichen Schulungen in Unternehmen.
Miteinander verschieden sein
Interkulturelle Kompetenz als Schlüssel zur global vernetzten Welt
ISBN 978-3-03909-233-8
190 Seiten · flexibler Einband 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 2017
Fr. 34.90/Euro 31.40
Zum Buch
Was geschieht genau, wenn Menschen unterschiedlicher Kulturen
aufeinandertreffen? Wie reagiert der/die Einzelne auf etwas, das anders
und somit fremd ist? Das Buch beleuchtet folgende Aspekte: Was ist Kultur? Wie wirkt sie sich auf die Zusammenarbeit aus? Was
ist interkulturelle Kompetenz und welche Modelle gibt es? Welche
Hilfsmittel gibt es, um im Alltag interkulturell kompetenter zu
handeln?Welche Handlungsoptionen hat man in interkulturellen
Situationen? Was muss bei multikulturellen Teams besonders beachtet
werden?
Wenn man lernt, mit der Ungewissheit umzugehen und sich auf die Menschen
und die Situation einzulassen, wird die Begegnung der Kulturen
bereichernd für alle.
Stichworte von A bis Z
Achtsamkeit (Mindfulness), Akkulturation: bewusster Umgang, Akkulturation
nach Ward, Aktives Zuhören, Ansehen: Status erreicht versus Status
zugeschrieben, Beziehung eingehen: spezifisch versus diffus, Diversity, Dos and Don’ts, Eigengruppe und Fremdgruppe (Ingroup and
Outgroup), Emotionale Intelligenz (EQ), Entwicklungsmodell interkultureller
Sensibilität, Erkennen der eigenen Kultur, Ethnozentrismus und
Ethnorelativismus, Gefühle: affektiv versus neutral, Geschlechterrollen:
Maskulinität versus Femininität, Gesicht, Global Mindset, Indirektes Neinsagen,
Interkulturelle Kommunikation, Interkulturelles Logbuch, Kommunizieren mit
Menschen aus Kulturen mit hohem Kontext, Konzepte der Kultur, Kulturelle
Intelligenz, Kulturgenerell und kulturspezifisch, Kulturschock –
WHO-klassifiziert, Kulturstandard, Langzeit- gegenüber Kurzzeitorientierung, Lernen
zu beschreiben: B-D-E, Melting Pot und Salad Bowl, Prozessmodell
interkultureller Kompetenz, Regeln: Universalismus versus Partikularismus, Schweigen,
Stereotype in Generalisierung umwandeln, Transkulturelle Kompetenz, Umgang mit
Ungewissheit: -Unsicherheitsvermeidung, Umgang mit Ungleichheiten: Machtdistanz,
Verhältnis zur Natur: innen- versus außenbestimmt, Virtuelle Teams, Vorurteil, Wertschätzung,
Zeiteinstellung: monochron versus poly-chron
Die Autorin
Dr. Christa Uehlinger verfügt über breite internationale Erfahrung als
Coach, Trainerin,
Beraterin und Managerin. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften
arbeitete sie über zehn
Jahre in global tätigen Unternehmen in verschiedenen Branchen. Danach
bildete sie sich laufend am Intercultural Communication Institute in
Portland, USA, weiter. Heute ist sie Inhaberin von christa uehlinger linking people®,
spezialisiert auf die Entwicklung interkultureller Exzellenz, und
Dozentin für interkulturelles Management. Ihre Neugier, andere Kulturen
und Menschen kennenzulernen, führte sie sowohl für ihre Tätigkeit als
auch durch Reisen nach Europa, USA, Kanada, Australien und Asien.
Indem Unternehmen Kundenbedürfnisse erfüllen, erbringen sie
Wertschöpfung. Umgekehrt gelten alle Tätigkeiten, die keinen Nutzen für
den Kunden erzeugen, als Verschwendung. So weit die bekannte Theorie des
Lean Management.
Doch wie steht es dabei mit den Führungs- und Managementaufgaben? Wie tragen Führungskräfte zur Wertschöpfung bei?
Die Autoren plädieren mit ihrem Ansatz der wertschöpfenden Führung
für ein Vorgesetzten-verständnis, das Führung als Dienstleistung für die
Mitarbeiter versteht.
Stichworte von A bis Z
360°-Feedback, ALPEN-Methode, Angst,
Antizipationsfähigkeit, Arbeitsmotivation, Delegation, Denken in
Prozessen, Empfängerorientierte Kommunikation, Eskalationsstufen von
Konflikten, Fehlerkultur, Führungsinstrumente, Führungskompetenz,
Führungsstil, Kennzahlen, Kommunikation, Kompetenzentwicklung,
Kompetenzprofil einer Führungskraft, Konflikte, Kooperierende Führung,
Lernen erster und zweiter Ordnung, Macht, Mitarbeitergespräch,
Motivationstheorien, Pareto-Prinzip, Qualifizierung der Führungskräfte,
Reflexionsfähigkeit, Resilienz, Scrum, Selbst- und Fremdwahrnehmung,
Shopfloor Management, Sieben Arten der Verschwendung, Standards,
Toyota-Produktionssystem, Typische Formen des Widerstands,
Unternehmerisches Denken, Veränderungsbereitschaft,
Verschwendungsworkshop, Werte, Zeitmanagement, Ziele, Zielzustände
Die Autoren
Holger Möhwald (geb. 1965) studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum Industriekaufmann an der Universität Göttingen Sozialwissenschaften. Nach vier Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Soziologischen Forschungsinstitut (SOFI) hat er sich im Jahr 1996 als Trainer und Unternehmensberater selbständig gemacht. Seine inhaltlichen Schwerpunkte liegen in der Begleitung von Gruppenarbeitsprojekten, der Kompetenzentwicklung von Führungskräften und der Unterstützung von Unternehmen bei der Implementierung eines Lean Managements. Er versteht seine Rolle als externer Unterstützer, der Hilfe zur Selbsthilfe anbietet. Mitarbeiter und Führungskräfte werden durch seine gezielte Moderation befähigt, selbständig Lösungen zu erarbeiten und im aktiven Gespräch mit Holger Möhwald die Lösungen erfolgreich umzusetzen.
Holger Regber (geb. 1961) studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum Elektromonteur Berufspädagogik, Elektrotechnik/Elektronik und Betriebswirtschaft. Seit 1990 ist er als Trainer, Berater und Projektleiter mit dem Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe Bereiche bei der Festo Didactic SE, Denkendorf, tätig. In diesem Zusammenhang begleitet er Unternehmen bei der Einführung von schlanken effizienten Wertschöpfungssystemen. Kernpunkt ist dabei für ihn die Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter des Unternehmens zu aktiven Gestaltern des eigenen Wertschöpfungsprozesses. Denn nur wenn diese sich bei der Erarbeitung der Lösungen einbringen, ein bereichsübergreifendes Verständnis entwickeln und gemeinsam als Team agieren, wird eine nachhaltige Veränderung möglich.
Klaus Zimmermann (geb. 1960) studierte nach seiner Ausbildung zum Feinmechaniker und der Weiterbildung zum Industriemeister Betriebspädagogik. Seit 1998 leitet er den Geschäftsbereich Training and Consulting der Festo Didactic SE in Deutschland, wo er zuvor als Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe Bereiche tätig war. Zusammen mit seinem Team entwickelt er Konzepte, die vor allem das «Lernen im Veränderungsprozess, hin zu Produktionsexzellenz und Wandlungsfähigkeit» im Blick haben. Zentrale Ziele dabei sind: Kompetenzen zu entwickeln, die Wandlungsfähigkeit in Organisationen ermöglichen; Menschen zu befähigen, aktiv beim Transformationsprozess hin zu einem Industrie-4.0-Unternehmen mitwirken zu können; lernförderliche, innovative Lernwelten zu gestalten, um damit die Ressourcen der Digital Natives zu entdecken und zu fördern. Mit Kompetenzprogrammen und einem Trainer/Coach-Coachee-Konzept begleitet er Industrieunternehmen zu messbarem und anhaltendem Erfolg.
Qualitätsmanagement ist auch für Dienstleistungsunternehmen
erfolgsentscheidend geworden. Doch Dienstleistungsqualität wird nicht
primär mit dem Einsatz technischer Hilfsmittel sichergestellt. Weiche
Faktoren sind - nebst systematischem Vorgehen - mindestens so wichtig
wie harte. Dienstleistungsqualität erreichen Unternehmen insbesondere
auch durch den Aufbau und die Pflege einer Qualitätskultur. Dieses
Buch zeigt, welches die zentralen Dimensionen der
Dienstleistungsqualität sind und wie Unternehmen exzellente Leistungen
erreichen.
Stichworte von A bis Z
Anforderungen an Kennzahlen, Annehmlichkeiten des Orts der
Dienstleistungserstellung, «Besser und besser»-Modell, Betroffene zu
Beteiligten machen, Branchenspezifische Qualitätsstandards, Counselling,
Dienstleistung, Dienstleistungsqualität, EFQM-Excellence-Modell,
Einfühlungsvermögen, Erfolg der Organisation, Inputqualität, ISO-Norm
9001, Kennzahlen, Kennzahlensystem, Kontinuierlicher
Verbesserungsprozess, Laterale Führung, Leistungsindikatoren,
Leistungskompetenz, «Mindestens so gut»-Modell, Outputqualität,
Problemfrequenz-Problemrelevanz-Matrix, Prozessdarstellung,
Prozesslandkarte, Prozessqualität, Prozessreifegradmodell,
Prozess-Reviews, Prozessverantwortlicher, Qualität des Managements,
Qualitätsbeauftragter, Qualitätskultur, Qualitätsverantwortlicher,
Reaktionsfähigkeit, Referenzmodell, Schnittstellen zu Nahtstellen,
Schnittstellen-Management, Strategische Positionierung, Systematische
Vorgehensweise, Verhältnis von Fehler- zu Messkosten,
Wahrnehmungsindikatoren, Zuverlässigkeit
Die Autoren
Fritz Forrer, Dr. oec. HSG, Jahrgang 1957,
absolvierte die Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV in St.
Gallen und studierte
und doktorierte anschließend an der Universität St. Gallen. Von 1982 bis
2000 hatte er die kaufmännische Leitung des familieneigenen
Textildetailhandelsgeschäfts inne. Daneben führte er von 1992 bis 2008
das Institut für Qualitätsmanagement und Angewandte
Betriebswirtschaft IQB an der Fachhochschule St. Gallen (FHS) und war
Professor für Organisationslehre, Prozess-, Qualitäts-
und Projektmanagement. Er ist weiterhin Lehrbeauftragter für Qualitäts-
und Projektmanagement an der FHS. Seit 2008 ist er
Partner und Geschäftsführer der Forrer Lombriser & Partner AG in St.
Gallen.
Marcel Schöni, Betriebsökonom FH, Jahrgang 1976, studierte an der FHS
St. Gallen Betriebsökonomie. Von 2004 bis 2007 war er Projektleiter am
Institut IQB-FHS und Lehrbeauftragter für Organisationslehre und
Prozessmanagement an der FHS St. Gallen. Er ist weiterhin
Lehrbeauftragter für Organisationslehre und Qualitätsmanagement
an der FHS St. Gallen. Seit 2008 ist er Partner der Forrer Lombriser
& Partner AG in St. Gallen.
Christian Schepers, lic. oec. HSG, Dr. rer. pol., Jahrgang 1964,
studierte an der Universität St. Gallen und doktorierte anschließend an
der Universität Bayreuth. Von 1992 bis 1995 war er als Berater bei
McKinsey & Co in Zürich tätig. Danach gründete er die Firma Schepers
& Partner AG in Winterthur und führte diese bis 2013 als
Geschäftsführer und VR-Präsident. Im Jahr 2007 gründete er zudem die
SWIFAC Swiss Factoring AG in Winterthur und fungierte ebenfalls als
Geschäftsführer. Seit 2013 ist er Projektleiter bei der Lombriser &
Partner AG in St. Gallen.
Jede Website, jede Broschüre und jeder Flyer besteht heute aus Bild und Text. Nach der Lektüre dieses Buches können Sie
- das Zusammenwirken von Bildern und Texten besser verstehen, - die Entwicklung von Publikationen planen, - Briefings für Publikationen durchführen, - Bilder gezielter auswählen und Texte optimieren, - die kommunikative Wirkung von Bildern und Texten einschätzen, - Publikationen nach ausgewählten Kriterien beurteilen.
Praxistipps und zahlreiche kommentierte Beispiele helfen, die eigene Kommunikationsarbeit zu verbessern, damit die Botschaft ankommt. Ein Buch zum Blättern, Schnuppern und Weiterlesen für alle, die mit Bild und Text kommunizieren oder dafür verantwortlich sind – in Unternehmen, Organisationen und Verwaltungen.
Bruno Frischherz, Prof. Dr. phil, ist Dozent und Projektleiter an der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Er unterrichtet Module im Bereich Kommunikation Deutsch, Wirtschafts- und Unternehmensethik und Wissenschaftstheorie. Zudem ist er Gründer und Geschäftsführer der didanet gmbh, Info- und Lerndesign. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt er sich als Didaktiker mit Kommunikation, Medien und Philosophie.
Elisabeth Sprenger, Visuelle Gestalterin und dipl. Des. Design und Kunsttheorie, ist seit mehr als 15 Jahren Geschäftsführerin und Gestalterin im eigenen Atelier für visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt visuelle Erscheinungsbilder und Vermittlung. Sie unterrichtet an der ZHdK Zürcher Hochschule der Künste und der F+F Zürich, Schule für Kunst und Mediendesign, und arbeitet immer wieder an der Schnittstelle von Theorie und Praxis des Bildes.
Richtig gutes Controlling
Mehr wissen, besser steuern
ISBN 978-3-03909-217-8 (Doppelausgabe mit Nomos Verlag:
Nomos-ISBN 978-3-8487-1747-7) 163 Seiten · flex. Einband · 2015
Fr. 34.90/Euro 29.00
Das Controlling-Buch, mit dem Sie mehr wissen
und besser steuern
Wichtige Methoden und Techniken - einfach und an Beispielen erklärt: – Dieser Praxisratgeber Controlling bietet Einsteigern, aber auch Fortgeschrittenen fundiertes Wissen, – besonders leicht nachvollziehbar präsentiert
durch das Controlling-Cockpit und weitere Excel-Tools, die auch hier heruntergeladen und selbständig bearbeitet werden
können.
Kurzum: «Richtig gutes Controlling» zeigt Ihnen, worauf Sie beim
Controlling achten sollten und wie Sie es um neue wirkungsvolle
Instrumente bereichern können.
Inhalt – Controlling braucht Überblick, Phantasie und
Intuition – Fünf Leitlinien – Teil 1: Controlling im Überblick – Kompakte Einführung ins Thema – Teil 2: Controlling von A bis Z – Wichtigste Begriffe auf je einer Doppelseite erklärt – Teil 3: Fallbeispiele
Mit Beispielen, Illustrationen, Literaturempfehlungen, Weblinks.
ABC-Analyse, Amortisationszeit, Balanced Scorecard, Benchmarking, Break-even-Analyse,
Controlling-Cockpit (deutsch/englisch), Dispositionsrechnung, Dualität von
projekt- und produktbezogener Rechnung, Economic Value Added (EVA®), Ethikkodex im Controlling, Falsche Daten, Glättung von Fixkosten,
Jahreshochschätzung (Forecast), Kapitalwertmethode (Net Present Value), Konsolidierte
Daten, Nachhaltigkeitsberichterstattung, Opportunitätskosten und versunkene
Kosten, Pareto-Prinzip, Planergebnisrechnung, Plausibilität von Daten, Preisuntergrenze,
Prozesskostenrechnung, Quantitative Risikobetrachtung bei Investitionsprojekten,
Reale Zinsfußmethode, Return on Capital Employed (ROCE), Risikocontrolling,
Rollierende Daten und Quartalsberichte, SAP ERP®, Sensitivität
von Daten, Target Costing, Wertepaar Umsatzrendite und Kapitalumschlag, Working
Capital Management, Zwillinge Auftragseingang und Umsatz, Zwillinge Investitionen
und Abschreibungen, Zwillinge Investitionen und Reparaturen, Zwillinge Vorräte
und Forderungen
Die Autoren
Prof. Dr. Dieter Pfaff, seit 1994 Ordinarius für
Betriebswirtschaftslehre und von 2011 bis 2014
Direktor des Instituts für Betriebswirtschaftslehre. Autor und Mitherausgeber mehrerer Fachbücher sowie Verfasser
zahlreicher Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften
und Sammelbänden zu den Themen Controlling, Rechnungslegung und Finanzwirtschaft.
Dr. Gerd Peters, Ingenieurstudium (Bergbau) und
Promotion (Betriebswirtschaft) an der Technischen
Universität Clausthal. Fast 30 Jahre in leitenden Funktionen der
BASF-Gruppe. Seit 2000 in der Beratung tätig; ab 2001 Lehrbeauftragter
an der
Universität Zürich sowie Dozent im Executive-MBA-Programm.
Veröffentlichungen zu Investitionsrechnung und Controlling.
Dr. Katrin Hummel, Oberassistentin und Habilitandin am Institut für
Betriebswirtschaftslehre der Universität Zürich, Lehrstuhl für
Accounting, insbesondere Unternehmensrechnung und Controlling.
Veröffentlichungen u.a. zu den Themen Controlling,
Verrechnungspreise, Nachhaltigkeitsberichterstattung und Responsible
Management Education.
Alltagsinseln, Burnout – wie vorbeugen?, Chemie macht‘s
möglich, Denkmuster, Ernährung: Man ist, was man isst!, Familie und Freunde,
Geschwindigkeit vs. Entschleunigung, Humor nicht vergessen, «Ich muss noch
schnell»-Litanei, Just-in-Time – Alles auf den letzten Drücker, Kreativität –
das andere Zeitmanagement, Loslassen für optimales Zeitmanagement, Motivation,
Neigung zum In-den-Tag-hinein-Leben, Offene Türen, Produktivität – Umgang mit
Ressourcen, Qualität vs. Quantität, Reizüberflutung und Multitasking-Falle,
Sport und Bewegung, Tatendrang versus Aufschieberitis, Uhren – nach welcher
leben Sie?, Veränderung – Drei Phasen nach Lewin, Wartezeit: Fluch oder Segen?,
XYZ-Analyse: Nutzen Sie Ihre Zeit, Y-Generation: Digital Natives, Ziel erreicht – Zeitmanagement im Griff
Die Autoren
Patrik Scherler, Dr. oec. HSG, ist Dozent für BWL und Skills an der
School of Management and Law (ZHAW) in Winterthur und Inhaber der auf
Coaching, Consulting und Connecting spezialisierten BENROX AG
(www.benrox.ch). Er betreut Unternehmerforen, Erfa-Gruppen und Beiräte
und organisiert Strategie- und Positionierungsworkshops.
Antonio Teta, Dr. oec. publ., ist Dozent für Betriebswirtschaftslehre,
Skills und Didaktik. Er ist Qualitätsbeauftragter in der Lehre und
Leiter vieler Aus- und Weiterbildungen an Fachhochschulen, in der
Wirtschaft und in der Verwaltung.
Claudia Frei, Betriebsökonomin FH, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin
am Zentrum für innovative Didaktik der ZHAW. Sie unterrichtet das Fach
Betriebswirtschaftslehre an der School of Management and Law und an der
Winterthurer Bauhochschule im Studiengang Bauingenieurwesen (beide
ZHAW).
Flavio Di Giusto, MSc Business Administration, dipl. Betriebsökonom FH,
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für innovative Didaktik
der ZHAW. Er unterrichtet das Fach Skills an der School of Management
and Law (ZHAW).
Wie wirkungsvoll führen Sie? Oder anders gefragt: Tun Sie das Richtige
in Ihrem Führungsalltag? Lösungsfokussierte Führung lässt Sie das volle
Potenzial Ihrer Mitarbeitenden nutzen und bringt äußerst effektiv
nachhaltige Resultate: Stoßen Sie durch die richtigen Fragen
Denkprozesse an - bei Ihnen und Ihren Mitarbeitenden. Durch den Fokus
auf die gewünschte Zukunft und das Bestärken des bereits
Funktionierenden werden die vorhandenen Ressourcen sichtbar und für
zielführende nächste Schritte nutzbar. Lösungsfokussierung entfaltet
dort ihre optimale Wirkung, wo es um Lösungsfindung, Veränderung und
Entwicklung geht - von Alltagssituationen bis zu Fragen des
strategischen Managements.
Kommen Sie mit auf eine Reise in die Welt der lösungsfokussierten
Führung: Wir sind Lösungen auf der Spur!
Dominik Godat, lic. rer. pol., ist Geschäftsführer der Godat Coaching
GmbH, eines international tätigen lösungsfokussierten Beratungsunternehmens,
welches Führungskräfte, Teams und Organisationen
in ihrer Entwicklung sowie in Veränderungsprozessen unterstützt.
Dabei hat er sich vermehrt darauf spezialisiert, Führungskräfte mit
dem Ansatz der lösungsfokussierten Führung vertraut zu machen.
Als Studienleiter des Zertifikatskurses «Certificate of Advanced
Studies - Coaching als Führungskompetenz» der Hochschule Luzern
und Dozent an mehreren Fachhochschulen und anderen Institutionen
bildet er zudem Führungskräfte, Personalverantwortliche und
Coaches aus.
Veränderungen in Unternehmen sind nichts Außergewöhnliches. Wir erleben sie nahezu täglich und haben gelernt, damit umzugehen. Was aber, wenn sie in einem Ausmaß daherkommen, das die Existenz des Unternehmens, der Organisation bedroht? Auftragsschwankungen, die weit über den Grenzen der geplanten Flexibilität liegen, Naturkatastrophen, die sorgsam geplante Logistikketten zerstören, oder Gesetzesänderungen, die die Rahmenbedingungen des Unternehmens erschüttern. Illusion, meinen Sie? Dann denken Sie an die Finanzkrise, an Fukushima oder an die wechselnden gesetzlichen Regelungen zur Förderung alternativer Energien. In «Bereit für das Unerwartete» untersuchen die Autoren, was Unternehmen befähigt, solche existenziellen Bedrohungen zu bewältigen. Mit verblüffenden Erkenntnissen …
Yvonne Salazar studierte Lateinamerikanistik und Erwachsenenbildung. Sie hat sich als Personalentwicklerin in ihrem beruflichen Werdegang immer wieder mit den Themen Lerntransfer und -effizienz sowie dem Management von Kompetenzen auseinandergesetzt. Sie vertritt eine Personalentwicklung, die sich als Beitrag zur Wertschöpfung des Unternehmens versteht und wertorientiert arbeitet. Wichtige Stationen ihrer Laufbahn waren die Beratung der argentinischen Regierung zur Umsetzung einer Berufsbildungsreform, die Leitung der Fort- und Weiterbildung bei den Berliner Stadtreinigungsbetrieben sowie die Geschäftsführung eines Bildungs- und Beratungsunternehmens. Heute arbeitet sie als Projektleiterin im Bereich Global Training Business Development der Festo Didactic GmbH & Co. KG und ist dort unter anderem für internationale Qualifizierungs- und Zertifizierungsprogramme zuständig.
Klaus Zimmermann studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum Feinmechaniker und der Weiterbildung zum Industriemeister Betriebspädagogik. Seit 1998 leitet er den Geschäftsbereich Training and Consulting der Festo Didactic GmbH & Co. KG in Deutschland, in dem er zuvor als Trainer und Berater mit dem Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe Bereiche tätig war. Zusammen mit seinem Team entwickelt er Konzepte, die vor allem das «Problemlösungsorientierte Lernen» im Blick haben. Zentrales Ziel dabei ist, Menschen zu befähigen, konkrete und messbare Optimierungsprojekte mit unterschiedlicher Komplexität erfolgreich abzuschließen. Mit praxisbewährten Kompetenzprogrammen und einem Trainer/Coach-Coachee-Konzept begleitet er Industrieunternehmen zu messbarem und anhaltendem Erfolg.
Holger Regber studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum Elektromonteur Berufspädagogik, Elektrotechnik/Elektronik und Betriebswirtschaft. Seit 1990 ist er als Trainer, Berater und Projektleiter mit dem Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe Bereiche bei der Festo Didactic GmbH & Co. KG Denkendorf tätig. In diesem Zusammenhang begleitet er Unternehmen bei der Einführung von schlanken effizienten Wertschöpfungssystemen. Kernpunkt ist dabei für ihn die Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter des Unternehmens zu aktiven Gestaltern des eigenen Wertschöpfungsprozesses. Denn nur wenn diese sich bei der Erarbeitung der Lösungen einbringen, ein bereichsübergreifendes Verständnis entwickeln und gemeinsam als Team agieren, wird eine nachhaltige Veränderung möglich.
Kunden erwarten heute von ihren Lieferanten
umfassende Prozess- und Qualitätsmanagementsysteme, die den allgemeinen
Qualitätsstandards und -normen entsprechen. Eine Zertifizierung nach
einem anerkannten Standard ist heute in vielen Branchen ein Muss. Dieses
Buch stellt die wichtigsten Begriffe sowie eine Vielfalt von Konzepten
und Instrumenten des Qualitätsmanagements vor, gibt Unterstützung zum
Aufbau von integrierten Managementsystemen
und liefert zahlreiche Fallbeispiele und Praxistipps.
Stichworte von A bis Z
5 S, 5 × Warum,
8-D-Methode, Akkreditierung und Zertifizierung, Aufwand-Nutzen-Matrix,
Balanced Scorecard (BSC), Benchmarking, CAQ – Computer-Aided Quality, EFQM-Modell,
Fehlersammelliste,
FMEA – Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse, Gap-Modell, Histogramm, Historische
Entwicklung des Qualitätsmanagements, Hypothesentest, Kaizen, Korrelation und
Regression, Kosten-Nutzen-Analyse, Kreativitätstechniken, KVP, LIPOK, Mittelwert
und Median, Normalverteilung, Nutzwertanalyse, Pareto-Diagramm, PDCA-Regelkreis,
Platzziffernverfahren, Prozessanalyse, Prozessfähigkeit, Prozessoptimierung, Qualitätsaudit
(gemäß ISO), Qualitätsmanagementnormen, Qualitätsregelkarten, Rangreihenverfahren,
Six Sigma, Statistische Prozessregelung, Stichprobenstrategie, TQM – Total
Quality Management, Ursache-Wirkungs- oder Ishikawa-Diagramm, Wahrscheinlichkeitsrechnung,
Wertflussanalyse, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
Die Autoren
Andreas Knecht (geboren 1962 in Laufenburg) studierte
Wirtschaftsinformatik und absolvierte anschließend ein Nachdiplomstudium
Logistik. Von 1990 bis 1996 war er als Projektleiter in einem
großen Bahnunternehmen tätig, wo er ab 1997 verschiedene
Führungsfunktionen in den Bereichen Prozess- und Qualitätsmanagement
ausübte. Danach arbeitete er während vier Jahren als Berater
für die SWITCH Transit Consult GmbH in Stuttgart und ist seit 2008
Mitinhaber und Geschäftsführer eines weltweit tätigen
Beratungsunternehmens.
Andreas Knecht veröffentlichte diverse Sachbücher und Romane und wurde
2011 mit der Goldmedaille der Historia Gastronomica Helvetica für das
beste Wein-/Kochbuch des Jahres im deutschsprachigen
Raum ausgezeichnet.
Carola Negura (geboren 1974 in Kronstadt) studierte
Verwaltungsmanagement und veröffentlichte zahlreiche Artikel sowie ein
Buch
zum Thema Qualitätsmanagement. Als zertifizierte Qualitäts- und
Umweltauditorin (nach Europäischen Richtlinien) arbeitete sie elf Jahre
als Beauftragte der Geschäftsführung in Frankfurt am Main und
Düsseldorf. Jetzt ist sie Leiterin «Qualitätsmanagement und Marketing»
bei National Express Rail GmbH und hat ein eigenes internationales
Beratungsunternehmen für Geschäftsentwicklung und Qualitätsmanagement
gegründet.
Six Sigma ist eine (Qualitäts-)Managementmethode, mit der beinahe jede
betriebliche Fragestellung in fassbare Einheiten zerlegt werden kann.
Das Zauberwort dazu heißt «messen». Eine quantifizierte Fragestellung
ist eine beherrschbare Fragestellung. Die strukturierte
Vorgehensweise von Six Sigma hilft, wiederkehrende Fehler in einem
Unternehmen zu reduzieren und Dienstleistungen und Produkte konsequent
auf die Kunden auszurichten. Six Sigma ist dabei als umfassender
Werkzeugkasten zu verstehen, der für jede Problemstellung die passenden
Tools enthält.
Stichworte von A bis Z
5 S,
8-D-Methode, Abschlussprüfliste, Aufwand-Nutzen-Matrix, Ausfallwahrscheinlichkeit,
Benchmarking, Controllingplan, Datenanalyse, Datensammlung, Design of
Experiments (DOE), Diskrete Daten, Diskrete Prozesskennzahlen, Fahrstuhlrede, FMEA
– Fehlermöglichkeits- und Einflussanalyse, Gantt-Diagramm, Hypothesen, Hypothesentest,
In-Out-Frame, Kick-off-Sitzung, Kommunikationsplan, Korrelation und Regression,
Kosten-Nutzen-Analyse, Kreativitätstechniken, LIPOK, Matrix-Flussdiagramm, Messgrößenmatrix,
Messsystemanalyse, Mittelwert und Median, Netzplantechnik, Normalverteilung, Nutzwertanalyse,
Pilotierung, Platzziffernverfahren, Projektdauer, Projektinitiierung, Projektsteckbrief,
Prozessanalyse, Prozessfähigkeit, Qualitätsregelkarten, Rangreihenverfahren, Rollen
und Aufgaben, Sigma-Wert, Stakeholder-Analyse und Beeinflussungsstrategie, Statistische
Prozessregelung, Stetige Daten, Stichprobenstrategie, Streuungsparameter, Teambildung
nach GRPI und Gruppendynamik, Ursache-Wirkungs- oder Ishikawa-Diagramm, Verfahrensanweisung,
Verschwendung im Dienstleistungsbereich, Verschwendung in der Produktion, Wertflussanalyse,
Zeitplan (Projektplan), Zentrierung und Reduktion der Streuung, Zielverfolgungsdiagramm,
Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit
Die Autoren
Andreas Knecht (geboren 1962 in Laufenburg) studierte
Wirtschaftsinformatik und absolvierte anschließend ein Nachdiplomstudium
Logistik. Von 1990 bis 1996 war er als Projektleiter in einem großen
Bahnunternehmen tätig, wo er ab 1997 verschiedene Führungsfunktionen in
den Bereichen Prozess- und Qualitätsmanagement ausübte. Seit einigen
Jahren arbeitet er als Dozent und
Berater und ist Mitinhaber und Geschäftsführer eines weltweit tätigen
Logistik-Dienstleisters.
Markus Bertschi (geboren 1973 in Olten) bildete sich nach Wanderjahren
in einem großen Eisenbahnunternehmen zum Master Black
Belt Six Sigma aus und führte erfolgreiche Verbesserungsprojekte durch.
Die Erfahrungen in seinem Projektalltag in der technischen
Abteilung der Eisenbahn-Fahrzeugindustrie untermauerte er mit einer
Weiterbildung zum Führungsfachmann FA. Aktuell ist er in
einem großen internationalen Logistikunternehmen für die erfolgreiche
Einführung von KVP und Six Sigma verantwortlich. Die Ausbildung von
Projektleitern an einer Fachhochschule rundet sein
Engagement in diesem Fachgebiet ab.
In Sitzungen und Workshops wird stundenlang über strategische Fragen
gestritten, oft jedoch nicht weil man unterschiedlicher Meinung ist,
sondern bloß weil man für gleiche Sachverhalte unterschiedliche oder für
unterschiedliche Sachverhalte gleiche Begriffe benutzt.
Dieses Buch erklärt auf knappem Raum die wichtigsten Aspekte des
Strategischen Managements und schafft damit die Voraussetzung für ein
gemeinsames Begriffsverständnis und für fruchtbare Diskussionen. Die
Autoren stützen sich dabei auf die reiche Literatur zum Thema, die über
den Zeitraum der letzten vier Jahrzehnte entstanden ist, und vermitteln
einen Überblick über die Kernbegriffe des Strategischen Managements.
Peter A. Abplanalp, Dr. rer. pol., Professor und vormaliger Direktor der
Fachhochschule Solothurn Nordwestschweiz für Technik, Wirtschaft und
Soziales in Olten. Forschungsschwerpunkte: Strategie und
Wettbewerbsfähigkeit. Co-Leiter des Curriculum Committees des Netzwerkes
«Microeconomics of Competitiveness» (Professor Michael E. Porter).
Roman Lombriser, Doctor of Business Administration, Professor für
Strategisches Management an der Hochschule für Wirtschaft, Olten
(Fachhochschule Nordwestschweiz). An der Universität St. Gallen (HSG)
seit 1993 als Lehrbeauftragter für Betriebswirtschaftslehre tätig und
seit 2005 Partner des I.FPM-HSG Center for Corporate Governance.
Forschungsschwerpunkte: Strategieentwicklung und ‑umsetzung,
hauptsächlich in international ausgerichteten kleinen und mittleren
Unternehmen. Seit 2008 Verwaltungsratspräsident und Leiter
Strategie-Consulting des Beratungsunternehmens Forrer Lombriser &
Partner, Strategie- und Projektmanagement.
Die aktuellen Entwicklungen als Folge der «Too big to fail»-Problematik
haben das Bewusstsein für die besonderen Risiken in der Finanzbranche
erhöht und neue Regulierungsmaßnahmen ausgelöst. In diesem Buch werden
Risiken, Regulationen und Risikomanagementsysteme der Finanzbranche
ausführlich und verständlich - auch für
Neueinsteiger - vorgestellt. Für Banken, Versicherungen, Pensionskassen
und Vermögensverwalter gelten je eigene Regulierungen und
Mindeststandards. Neben der Erläuterung von wesentlichen Konzepten liegt
der Schwerpunkt dieses Buches bei der systematischen Analyse von
Mängeln im Risikomanagement anhand konkreter Fallstudien. Das Buch gibt
einen fundierten Einblick in diese komplexe Thematik und richtet sich an
(angehende) Finanzfachleute, Mitglieder
von Verwaltungs- und Stiftungsräten, Politiker und Journalisten.
Asset
& Liability Management (ALM), Audit Committee, Backtesting, Bankenbuch und
Handelsbuch, Basel II, Basel III, Basler Komitee, Chief Risk Officer (CRO),
CoCo-Bonds, Collateralized Debt Obligation (CDO), Corporate Governance, Credit
Default Swap (CDS), Derivate, Erwartungswert, Expected Shortfall, Externe
Revision, FINMA, Haltedauer, Hedge Funds, Interne Revision, Konfidenzniveau,
Kreditrisiken, Leverage Ratio, Liquiditätsrisiken, Marktrisiken, Modellrisiken,
Nationalbank, Operationelle Risiken, RAROC, Rating-Agenturen,
Reputationsrisiken, Risikogewichtete Aktiven (RWA), Rückstellungen,
Sarbanes-Oxley Act (SOX), Solvency II/Swiss Solvency Test, Stresstests,
Systemrisiko, Tier-1- und Tier-2-Kapital (-Ratio), Too big to fail (TBTF),
Value at Risk (VaR), Varianz, Versicherungsrisiken
Der Autor
Marco Rüstmann, Dr. oec. (HSG), FRM, ist seit dem Mai 2005 als Dozent
und Projektleiter in der Abteilung Banking, Finance, Insurance an der
Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
ZHAW in Winterthur tätig. Nach dem wirtschaftswissenschaftlichen Studium
und der Promotion an der Universität St. Gallen war
er einige Jahre für die Swiss Re, die Credit Suisse und an der
Schweizerischen Akademie für Wirtschaftsprüfung tätig. Sein Schwerpunkt
in Forschung und Lehre an der ZHAW ist das
Risikomanagement von Banken und Versicherungen.
Mit der Organisationsaufstellung ist es möglich, in komplexen
Situationen kreative Lösungen zu entwickeln. Sie macht nicht nur die
verborgenen,
im Hintergrund liegenden Dispositionen eines Unternehmens - oder analog
zur Biologie: die Erbsubstanz DNA - unmittelbar erfahr- und einsehbar,
sie gibt auch Aufschluss über in sich konsistente Entwicklungen.
Noch sind die Möglichkeiten der Aufstellungsarbeit organisationsintern
nur zum Teil erschlossen. Es ist nur konsequent, für den Zugang zu
implizitem Wissen - wo sich ein Großteil unseres kreativen Potenzials
befindet - andere Kanäle einzusetzen als solche, die explizites Wissen
vermitteln. Wer sich auf einen solchen Methodenwechsel einlässt, erhält
überraschende Einblicke in das «stille Wissen» (tacit knowledge) seines
Unternehmens - und kreiert dadurch zukunftstaugliche Lösungen.
Stichworte von A bis Z
Ablauf
einer Organisationsaufstellung – Überblick, Ablauf einer Organisationsaufstellung
– Schritt 1: Klären der Fragestellung, Ablauf einer Organisationsaufstellung –
Schritt 2: Entwickeln der Lösungsidee, Ablauf einer Organisationsaufstellung –
Schritt 3: Verankern von ersten Schritten zur Implementierung der Lösung, Dialog,
Entwicklung der Organisationsaufstellung, Entwicklung sozialer Systeme:
Prinzipien, Facilitator, Interpretation eines Aufstellungsbildes, Methodische
Einordnung der Organisationsaufstellung, Notation, Open Space, Ordnungsmomente,
Regeln in sozialen Systemen, Routinen und das Regelwerk von Organisationen,
Schema, Setting, Setting «Einzelarbeit», Setting «Offenes Seminar», Setting
«Workshop» (Management Constellation), Sinnstiftung – Sensemaking, Sinnstiftung
und Aufstellungsarbeit, St. Galler Management-Modell, Techniken der Klärung
einer Fragestellung, Theorie U, World Café, Wurzeln der Aufstellungsarbeit
Der Autor
Claude Rosselet, lic. oec. HSG, geboren 1952 in Zürich, ist Inhaber der
Firma Inscena Systemische Beratung GmbH in Männedorf (Schweiz). Nach
mehrjähriger Tätigkeit in leitenden Funktionen berät er seit 1994
Führungskräfte, Management- und Projektteams sowie Organisationen. Seine
internationale Lehrtätigkeit führt ihn an verschiedene Hochschulen und
Institute. Er ist Mitglied der Redaktion der Fachzeitschrift
«Praxis der Systemaufstellung» und veröffentlichte zahlreiche Beiträge
zur Systemischen Aufstellungsarbeit
in Managementkontexten. Außerdem ist er Gründungsmitglied und ehemaliger
Vorstand des
«Internationalen Forums für Systemaufstellungen in Organisationen und
Arbeitskontexten
(infosyon) e.V.».
Wissenschaft schafft Wissen! Doch welches Wissen? Und wie kommt dieses
Wissen zustande? Suchen wir Antworten auf diese Fragen, begegnen wir
verschiedenen Denkansätzen, die von ganz unterschiedlichen Annahmen
ausgehen. Sie beziehen sich beispielsweise auf das Menschenbild, auf die
Eigenschaften von Organisationen oder auf die Frage, wie Menschen
handeln. Je nachdem, wie man diese Fragen beantwortet, wird man ganz
anders handeln - und auch denken!
Sowohl Studierende wie auch Führungskräfte machen die Erfahrung, dass
ihre Disziplin oder ihre Tätigkeit aus unterschiedlichen Perspektiven
betrachtet wird. Dieses Buch unterstützt sie dabei, unterschiedliches,
zum Teil auch widersprüchliches Wissen zu erkennen und zu beurteilen.
Wer sich mit diesen Fragen und Themen auseinandersetzt, versteht nicht
nur die Welt, in der wir leben und arbeiten, besser, sondern
gewinnt auch im Austausch mit anderen neue Perspektiven.
Abduktion,
Akteur-Netzwerk-Theorie, Aktionsforschung, Arten der Forschung, Aussagen,
Beobachtung 1. und 2. Ordnung, Blinde Flecke, Bourdieu, Pierre – Habitus, Feld,
Kapital, Deduktion, Duhem-Quine-These, Empirische Forschung,
Falsifikationismus, Feyerabend, Paul K. – Against Method, Fleck, Ludwik
– Denkkollektiv und Denkstil, Hempel-Oppenheim-Schema, Induktion, Innovation,
Konstruktivismus, Kritischer Rationalismus, Kuhn, Thomas S. – Wissenschaftliche
Revolutionen, Lakatos, Imre – Forschungsprogramme, Methodologie, Popper, Karl –
Logik der Forschung, Positivismus und logischer Positivismus,
Rationalität, Systemtheorie, Utilitarismus, Wissen, Wissenschaftliche
Gütekriterien
Autorinnen und Autor
Jacqueline Holzer, Dr. phil., Professorin an der Hochschule Luzern -
Wirtschaft (Institut für Kommunikation & Marketing). Ihre
Forschungsinteressen sind Kultur- und Sozialanthropologie, Innovation
und Wissenschaftssoziologie.
Jean-Paul Thommen, Dr. oec. publ., ord. Professor an der European
Business School (EBS) in Deutschland (Lehrstuhl Organizational
Behavior) und Titularprofessor an der Universität Zürich. Seine
Forschungsschwerpunkte sind Systemisches Management, Organisationales
Lernen, Coaching und Unternehmensethik. Er ist zudem Autor mehrerer
Standardwerke der Betriebswirtschaft.
Patricia Wolf, Dr. rer. pol., Professorin an der Hochschule Luzern -
Wirtschaft (Leiterin des Interdisziplinären Schwerpunktes «Creative
Living Lab» und Forschungskoordinatorin des Instituts für Betriebs- und
Regionalökonomie) und Privatdozentin an der ETH Zürich. Ihre
Forschungsinteressen liegen im Bereich Wissenstransformation in
interdisziplinären Innovationsprozessen.
Weshalb treffen wir in einer Familie häufig auf ähnliche Berufe? Welchen
Stellenwert hat die freie Wahl in unserem Leben? Können wir aus alten
Verhaltensmustern ausbrechen? Wer Antworten auf diese Fragen sucht,
findet im Buch von Friedjung Jüttner eine Fülle von Hinweisen aus der
Psychologie und gewinnt spannende Erkenntnisse und Einsichten über sich
und sein Umfeld.
Wie unser Leben verläuft, wie wir beispielsweise Beruf, Freunde und
Partner aussuchen, ist nicht nur von einem Schicksal vorgegeben, dem wir
ausgeliefert sind. Wir wählen selber und bestimmen mit, wer wir sind
und werden. Und je besser wir uns selbst kennen, desto freier können wir
diese Entscheidungen treffen und unsere persönlichen Fähigkeiten im
privaten und beruflichen Umfeld weiterentwickeln.
Abwehrmechanismen,
Adler, Alfred, Ahnenträume, Berufs- und Hobbywahl, Disziplinen der Psychologie,
Freud, Sigmund, Gefühle, Gen, Genetik, Genogramm, Genotropismus, Ich, Jung,
Carl Gustav, Kain und Abel, Kontakt, Körper, Krankheiten, seelische, Krankheitswahl,
Menschwerdung, Partner- und Freundeswahl, Schicksal, Schicksalsanalyse oder
Schicksalspsychologie, Schlüsselerlebnisse Szondis, Szondi, Leopold, Tiefenpsychologie,
Unbewusstes, Unbewusstes, familiäres, Wahl
Der Autor
Friedjung Jüttner, Dr. phil., geboren 1937, studierte Theologie in
Würzburg (D). Fünf Jahre Studentenseelsorge in Freiburg (CH). 1970
Wechsel zur Psychologie. Diplom in Diagnostik und Beratung am damaligen
Institut für Angewandte Psychologie (IAP) Zürich. Studium der klinischen
und anthropologischen Psychologie an der Universität Zürich.
Dissertation zu einem religionspsychologischen Thema. Diplom des
Szondi-Instituts als Erwachsenentherapeut. Dozent und Stiftungsrat des
Szondi-Instituts. Lehr- und Kontrollanalytiker der Gesellschaft für
Schicksalsanalytische Therapie (SGST). Eigene psychotherapeutische
Praxis in Zürich. Verschiedene Publikationen zur schicksalsanalytischen
Theorie und ihren Anwendungen.
Wodurch zeichnet sich gutes
Projektmanagement aus? Wie lässt sich vermeiden, dass Projekte
abgebrochen, nicht konsequent oder gar nicht umgesetzt werden oder deren
Ziele verfehlt werden?
Von der Initiierung über die Planung und Durchführung bis zum Abschluss
des Projekts stellt dieses Buch konkrete, in der Praxis erprobte
Methoden und Instrumente vor. Besonderes Augenmerk legen die Autoren auf
die personellen und zwischenmenschlichen Aspekte, die in
vielen Fällen für Erfolg oder Misserfolg eines Projekts ausschlag gebend
sind. Fallbeispiele und Praxistipps runden das Werk ab.
Sowohl Projektmanager als auch Projektteammitglieder oder
Selbständigerwerbende finden wertvolle Anregungen und Unterstützung für
ihre tägliche Projektarbeit.
Führungskräfte, Team- und Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Berater, Freelancer, Selbständigerwerbende, Existenzgründer
Die Autoren
Fritz Forrer, Dr. oec. HSG, Jahrgang
1957, absolvierte die Höhere Wirtschafts- und Verwaltungsschule HWV in
St. Gallen und studierte und doktorierte anschließend an der Universität
St. Gallen. Von 1982 bis 2000 hatte er die kaufmännische Leitung des
familieneigenen Textildetailhandelsgeschäfts inne. Daneben führte er von
1992 bis 2008 das Institut für Qualitätsmanagement und Angewandte
Betriebswirtschaft IQB an der Fachhochschule St. Gallen (FHS) und war
Professor für Organisationslehre, Prozess-, Qualitäts- und
Projektmanagement. Er ist weiterhin Lehrbeauftragter für Qualitäts- und
Projektmanagement an der FHS. Seit 2008 ist er Partner und
Geschäftsführer der Forrer Lombriser & Partner AG in St. Gallen. Marcel Schöni, Betriebsökonom FH, Jahrgang 1976, studierte an der
FHS St. Gallen Betriebsökonomie. Von 2004 bis 2007 war er Projektleiter
am Institut IQB-FHS und Lehrbeauftragter für Organisationslehre und
Prozessmanagement an der FHS St. Gallen. Er ist weiterhin
Lehrbeauftragter für Organisationslehre und Qualitätsmanagement an der
FHS St. Gallen. Seit 2008 ist er Partner der Forrer Lombriser &
Partner AG in St. Gallen.
Kommunikation ist viel mehr als der Austausch von Informationen – sie ist sowohl eine Fähigkeit als auch Ausdruck der Persönlichkeit. Gesagtes und Ungesagtes, nonverbale Signale und Interpretationen, Absichten, Gefühle und Sinneswahrnehmungen sind im Kommunikationsprozess untrennbar verbunden. Julia Hintermann entschlüsselt in diesem Buch fundiert und anschaulich, was passiert, wenn wir kommunizieren, und beantwortet kompetent die Fragen:
Was ist Kommunikation?
Wie kommuniziert der Mensch?
Welche Bedeutung hat das soziale Umfeld für die Kommunikation?
Führungskräfte, Team- und Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Berater, Freelancer, Selbständigerwerbende, Existenzgründer
Die Autorin
Julia Hintermann ist Germanistin,
Historikerin und Betriebswirtschafterin. Sie ist Autorin verschiedener
Fachbücher und Artikel zu den Themen Kommunikation (insbesondere im
beruflichen und interkulturellen Kontext), Motivation, Vertrauen und
Führung. Beruflich ist sie als Dozentin in der Erwachsenenbildung sowie
als Referentin und Trainerin in der internen Weiterbildung von
Unternehmen und Verbänden tätig.
Von Julia Hintermann sind beim Versus Verlag ausserdem erschienen:
Einfach immer besser werden! In vielen
Unternehmen wird der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) bereits
genutzt, um Motivation und Identifikation der Mitarbeitenden zu steigern
und die Effizienz zu erhöhen.
Besser werden kann jeder! Der KVP ist ein einfaches, universell
anwendbares Prinzip, das sich schnell auszahlt. Egal ob in Produktion,
Verwaltung, Dienstleistung oder auch im eigenen Haushalt - dieses Buch
zeigt, wie Sie die individuelle Arbeitsweise sukzessive verbessern
können.
Arbeiten Sie erfolgreicher! Nutzen Sie die verständliche und praxisnahe
Beschreibung von Planung, Einführung und Optimierung eines KVP, um Ihr
Projekt, Ihr Team oder Ihr Unternehmen kontinuierlich auf die
Erfolgsspur zu bringen.
Stichworte von A bis Z
Benötigte Ressourcen, Beteiligung der
Mitarbeiter,
Betriebliches Vorschlagswesen (BVW),
Desinteresse, Dokumentation von Ergebnissen, Effekte von KVP,
Eingeschlafener KVP, Erfolgsfaktoren, FAQ (Frequently Asked Questions,
Führung im KVP,
Geld- oder Sachprämie, Gruppendynamik, Guerilla-KVP, Ideenpyramide,
Informationsstrategie zur Einführung, Interne Auditierung, Kaizen,
Kennzahlen, Kick-off-Veranstaltung, KVP-Formate, KVP im Büro, KVP-Karte,
KVP-Koordinator, KVP-Moderator, KVP-Philosophie, KVP-Review,
KVP-Software,
KVP-Tafel, KVP-Themen, Methoden im KVP,
Motivation zur Teilnahme, PDCA-Zyklus, Persönlicher Arbeitsstil,
Pilotbereich,
Probleme im KVP, Projektplan zur Einführung, Prozessbegleitende
Information, Rolle des Betriebsrates, Rolle des Mitarbeiters,
Rote-Karte-Aktion, Schulung für KVP-Moderatoren, Sieben Arten der
Verschwendung, Steuerungskreis, Stundenworkshop, Teamgedanke des KVP,
Unternehmenskultur, Visualisierung, Wertschätzung und Anerkennung,
Widerstand, Zielsetzung im KVP
Führungskräfte, Team- und Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Berater, Freelancer, Selbständigerwerbende, Existenzgründer
Der Autor
Dipl.-Psych. Frank Menzel, Jahrgang 1968,
studierte Organisationspsychologie, Englisch und Politikwissenschaften
an der Universität Bremen und arbeitet seit 1999 als selbständiger
Berater. Seine Themenschwerpunkte sind der kontinuierliche
Verbesserungsprozess (KVP), der Aufbau betriebsinterner
Qualifizierungssysteme sowie die Optimierung von Wertschöpfungssystemen
in Produktion und Verwaltung. Seit 2007 ist er Geschäftsführer der
elements and constructs GmbH & Co KG, die sich auf die Entwicklung
von Methoden zur Messung von Unternehmenskultur spezialisiert hat.
ISBN 978-3-03909-220-8
199 Seiten · flex. Einband · 2., überarbeitete und erweiterte Auflage 2013 Fr. 34.90/Euro 27.90
Zum Buch
In den letzten Jahren ist die Zahl der
Methoden zur Produktionsoptimierung regelrecht explodiert: Lean, Six
Sigma, Theory of Constraints Wer soll in diesem Methodendschungel noch
den Überblick behalten?
«Produktionsprozesse optimieren: mit System!» ist ein verlässlicher
Wegweiser, der die sechzig populärsten Konzepte und Tools zur
Produktionsprozessoptimierung übersichtlich und kompakt vorstellt. Er
hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche der Ansätze sich für Ihr
Unternehmen eignen und welche nicht.
Dieses Buch ist zugleich Nachschlagewerk und Leitfaden für vertiefendes
Wissen. Damit wird es Ihnen gelingen, Ihre Prozesse zu optimieren und
Ihre Unternehmensziele bestmöglich zu erreichen.
5 S, 5´ Warum, A3-Report, Andon, Arbeitsablaufanalyse, Austaktung,
Autonomation, BelastungsorientierteAuftragsfreigabe (BOA), Bestandsbindung, Change
Management, CONWIP, Durchlaufzeit, EveryPart Every Interval (EPEI), Fehlerrate, FMEA,
Fortschrittszahlenkonzept, Heijunka, Ishikawa-Diagramm, Jidoka, Just in
Sequence (JIS), Just in Time (JIT), Kaizen, Kanban, Karawanenprinzip, Kompetenzentwicklung,
Kundentakt, Lean Maintenance, Lean Thinking, Liefertreue, Line-Back-Prinzip, Linie, Low Cost Intelligent Automation, (LCIA) Management Resources
Planning (MRP II), Milkrun, Mizusumashi, Multimomentaufnahme, One-Piece Flow,
Overall Equipment Effectiveness (OEE), Pareto-Analyse, PDCA-Zyklus, Poka Yoke, Problemlösungszyklus,
Produktionssystem, Prozessfeinanalyse/Prozessfeindesign, Reliability-centered
Maintenance (RCM), Risk-based Maintenance (RBM), Shopfloor Management (SFM), Single
Minute Exchange of Die (SMED), Six Sigma, Staffelstabprinzip, Standardarbeitsblatt,
Stoffstromanalyse, Strukturierte Problemanalyse, Theory of Contraints (TOC), Total
Effective Equipment Productivity (TEEP), Total Productive Maintenance (TPM), Total
Productive Management (TPM), Toyota-Produktionssystem (TPS), U-Zelle, Wandlungsfähigkeit,
Warenhaus, Wertschöpfung, Wertschöpfungssystem, Wertstromanalyse/Wertstromdesign
Zielgruppe
Führungskräfte, Team- und Abteilungsleiter, Sachbearbeiter, Berater, Freelancer, Selbständigerwerbende, Existenzgründer
Die Autoren
Ulrich Fischer (geb. 1962, Dipl. Ing.
Produktions- und Fertigungstechnik) besitzt über 22 Jahre berufliche
Erfahrung aus Planung, Produktion und Instandhaltung aus der
Automobilindustrie und viele Jahre als Lean Management Consultant. Heute
begleitet er als Projektleiter, Trainer und Berater der Festo Didactic
GmbH & Co. KG Denkendorf Unternehmen bei der Einführung von
effizienten Wertschöpfungssystemen. Ulrich Fischer verfolgt dabei zwei
Aspekte, die in enger Verbindung zueinander stehen. Einerseits ist dies
das Verständnis des Unternehmens als Gesamtsystem aus Mensch,
Organisation und Technik, welches unter Berücksichtigung der jeweiligen
Unternehmenskultur den Gestaltungsrahmen zur Veränderung seiner Teile
vorgibt. Andererseits betrachtet er die Entwicklung der Mitarbeiter des
jeweiligen Unternehmens zu Akteuren und aktiven Gestaltern des Prozesses
als wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Veränderung. Holger Regber (geb. 1961) studierte im Anschluss an seine Ausbildung zum
Elektromonteur Berufspädagogik, Elektrotechnik/Elektronik und
Betriebswirtschaft. Seit 1990 ist er als Projektleiter, Trainer und
Berater mit dem Schwerpunkt Produktion und produktionsnahe Bereiche bei
der Festo Didactic GmbH & Co. KG Denkendorf tätig. In diesem
Zusammenhang begleitet er Unternehmen bei der Einführung von schlanken,
effizienten Wertschöpfungssystemen. Kernpunkt ist dabei für ihn die
Förderung und Entwicklung der Mitarbeiter des Unternehmens zu aktiven
Gestaltern des eigenen Wertschöpfungsprozesses. Denn nur, wenn diese
sich bei der Erarbeitung der Lösungen einbringen, ein
bereichsübergreifendes Verständnis entwickeln und gemeinsam als Team
agieren, wird eine nachhaltige Veränderung möglich.
Von Holger Regber sind beim Versus Verlag ausserdem erschienen: